Kaj-Ulrik-Linderström-Award




D A N K S A G U N G
Am 15.12.2006 habe ich den Kaj-Ulrik-Linderström-Gedächtnispreis für meine Forschungsarbeiten im Rahmen meiner Doktorarbeit „Zur Phagozytose durch Retinale Pigmentepithelzellen“ erhalten (siehe Foto). Dafür möchte ich mich hiermit herzlichst bei allen Beteiligten bedanken. Danken möchte ich auch insbesondere Prof. em. Dr. Gebhard Koch sowie Prof. Dr. med. A. F. Holstein. Besonderen Dank gilt auch dem Freundes- und Förderkreis des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (e.V.).
Die Forschungsarbeiten und damit der Erhalt des Preises wären ohne die Unterstützung folgender Kollegen und Freunde nicht möglich gewesen:
Mein Dank gilt der gesamten Arbeitsgruppe von Prof. Dr. med. Katrin Engelmann für die freundliche Integration und die hochmotivierende Arbeitsatmosphäre. Ein großer Dank gilt Prof. Dr. rer. nat. Olaf Strauß, der mich erst per Email und später über die Promotion hinaus mit persönlichen Gesprächen in und durch die Physiologie des RPE navigierte. Vor allem bin ich ihm sehr dankbar für seine in jeder Hinsicht gewährte Unterstützung und Förderung.
Ganz besonders herzlich möchte ich meiner Betreuerin Dipl.-Ing. Monika Valtink für die fundierte Einweisung in Zellkulturtechniken danken, womit alles begann. Ihre großzügige Unterstützung, Begeisterungsfähigkeit und Diskutierfreudigkeit haben weit über die Grenzen dieser Arbeit zum Gelingen meiner Arbeiten beigetragen.
Danken möchte ich Dr. rer. nat. Jürgen Bednarz, der gerade bei den grundlegenden Hindernissen jederzeit mit zahlreichen Ratschlägen mein wissenschaftliches Vorgehen förderte.
Zu besonderem Dank bin ich meiner Doktormutter Prof. Dr. med. Katrin Engelmann verpflichtet, die mich in ihre Arbeitsgruppe aufnahm und mir eine aktive wissenschaftliche Teilnahme und Freiheit von Anfang an ermöglichte. Für Ihre großzügige in jeder Hinsicht gewährte fachliche und menschliche Unterstützung kann ich mich gar nicht genug bedanken. Vielen lieben Dank!
Ich danke Prof. Dr. med. Schäfer, seinen Mitarbeitern und dem Institut für Pathologie, UKE Hamburg für die Unterstützung bei der Elektronenmikroskopie von Photorezeptoraussensegmenten. Ein Dank an alle Institutsangehörigen insbesondere Christel Kieck, Steffen Peters, Dr. med. Marc Schellhorn und dem Photolabor der UKE Augenklinik, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen.
Ebenso danke ich den Laboren von Prof. Dr. med. Schaudig, Prof. Dr. med. Rinninger; Dr. rer. nat. Boris Fehse und Prof. Dr. rer. nat. Melitta C. Schachner für die Nutzung diverser Laborgeräte. Die großzügige finanzielle Unterstützung der Werner Otto Stiftung (Hamburg) hat erst die Arbeiten zu meiner Promotion ermöglicht. Der Besuch diverser Kongresse wurde mir von Pro Retina Deutschland e.V. finanziert und befähigte mich schon zu Beginn der Promotion Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu führen, die für meinen Werdegang ausschlaggebend sind und waren. Ich möchte Dr. rer. nat. Sönke Wimmers danken für die grandiose gemeinsame berufliche Zeit während der schriftlichen Ausarbeitung dieser Promotion sowie für seine Manuskriptkorrekturen. Ein herzlichen Dank möchte ich allen meinen Freunden widmen, insbesondere Till, der meinen Blick häufig auf die wesentlichen Dinge des Lebens zu lenken wusste. Und auch Sandra, die von unserer beginnenden Freundschaft trotz Ausfall einer Asienrundreise nicht abließ. Ich danke Tina, Thomas, Jochi und Rasputin für die gemeinsame Zeit.
Einen riesiger Dank an Melanie, die mit der Korrekturhilfe und insbesondere ihrer Unterstützung, Rückhalt sowie Verständnis für meine Belange wesentlich zu dieser Arbeit beigetragen hat. Meinen Eltern, insbesondere meiner Mutter –Marion, und auch Horst sowie meiner Oma möchte ich danken für Ihre herzliche Unterstützung sowie den persönlichen und finanziellen Rückhalt.
Vielen lieben Dank – M I K E

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